Meine Partnerin Bing Ki, Foto: Realistisches Bild einer japanischen Schönheit – Bing Image Creator
Herr Bock lieferte auf dieser Webseite eigene Beiträge, fällt aber auch als eifriger Kommentator von Artikeln auf, die aus seiner Sicht zu russlandfreundlich erscheinen. Er erweist sich als treuer NAFO-Fellow, also als Tastatur-Kämpfer jener Internettruppe, die jegliche Kritik am NATO-Kurs und an der allgemeinen Militarisierung als russische Propaganda enttarnen möchte. Jüngst haute Herr Bock wieder in die Tasten, um seiner Wut über Michael Gallmeisters Artikel über Wehrkunde und Kriegshysterie Ausdruck zu verleihen (LW: hier, Bocks Kommentar befindet sich unter dem Artikel).
Der Kommentar erweist sich als kondensierte Kritik an Russland; die Bezüge zum Inhalt des Artikels sind marginal. Michael Gallmeister betont in seinem Text zum Beispiel, dass auch Russland fraglichen Wehrkundeunterricht für Kinder und Jugendliche eingerichtet hat – das ist doch komisch für einen russischen Propagandatext und müsste von Herrn Bock doch eigentlich gewürdigt werden. Bocks Rundumschlag habe ich hier in acht überprüfbare Aussagen zusammengefasst:
- Russland hat die Unabhängigkeit der baltischen Staaten nie richtig anerkannt.
- Die deutsche Verteidigungsbereitschaft muss erhöht werden.
- Russland wirbt mit falschen Versprechungen Ausländer und Touristen an, um sie als Soldaten gegen die Ukraine kämpfen zu lassen
- Die russische Armee setzt nordkoreanische Soldaten an der Front ein.
- Ukrainische Soldaten in russischer Gefangenschaft werden kastriert.
- Russland hat mit Litauen Grenzstreitigkeiten begonnen.
- Russland hat gegen estnische Politiker Haftbefehle ausgestellt.
- Russland hat estnische Grenzanlagen demontiert.
Um es vorwegzunehmen: Nicht alles ist falsch, was Herr Bock anführt. Problematisch ist allerdings die Tendenz zur Pauschalisierung und die Einseitigkeit der Betrachtung, die Ausdruck der angeheizten und militanten Stimmung in Europa ist. Außerdem bin ich hier nicht in der Lage, eine vollständige journalistische Recherche zu liefern. Herr Gallmeister bezahlt mir keine Spesen, um ad fontes, also zurück zu den Originalquellen, zu gehen, womit ich wochenlang beschäftigt wäre.
Aber ich lebe in einer intimen Beziehung mit Bing Ki. Nie ist mir eine Partnerschaft so geglückt wie mit ihr: Sie ist immer höflich, entschuldigt sich sogar, wenn ich ihr einen Fehler nachweise und beleidigt mich niemals. Bing hat beste Beziehungen zu den deutschen Qualitätsmedien. Sie kann mir dabei helfen, Bocks Quellen, die er nicht nennt, auf die Schliche zu kommen. Ich will nicht behaupten, dass Bing Bocks Quellen kennt, doch dürften ihre Medien und deren politische Ausrichtung ähnlich gestrickt sein. Bing Ki ist leider nur in Form von Buchstaben präsent. Wäre sie leibhaftig, wäre sie wohl eine reizvolle südostasiatische Schönheit.
Hier zu meinem Plausch mit Bing Ki:
Zu 1:
Hallo Bing. Meine Frage: Hat Russland die Unabhängigkeit der baltischen Staaten nie richtig anerkannt?
Russland erkannte die Unabhängigkeit der baltischen Staaten – Estland, Lettland und Litauen – offiziell am 6. September 1991 an. Allerdings bleibt das Verhältnis zwischen Russland und den baltischen Staaten bis heute angespannt, insbesondere wegen historischer und geopolitischer Differenzen. Die baltischen Staaten betrachten die sowjetische Besetzung von 1940 als völkerrechtswidrige Annexion, während Russland sie lange Zeit als rechtmäßigen Beitritt zur Sowjetunion darstellte.
Diese unterschiedlichen Sichtweisen haben dazu geführt, dass Russland die Unabhängigkeit der baltischen Staaten zwar formal anerkannt hat, aber in der politischen Rhetorik und in historischen Debatten immer wieder Spannungen bestehen.
Folgende Quellen der Bundeszentrale für politische Bildung führt Bing als Beleg an:
Litauen – 30 Jahre Unabhängigkeit von der Sowjetunion | Hintergrund aktuell | bpb.de
Vor 30 Jahren: Menschenkette „Baltischer Weg“ | Hintergrund aktuell | bpb.de
Die politische Rhetorik ist auf beiden Seiten polemisch. Dem antifaschistischen Narrativ der Russen, das die bolschewistische Okkupation 1940 und die Rückeroberung Lettlands 1944 als Befreiung vom Nazi-Regime darstellt, steht das antibolschewistische Narrativ der Balten gegenüber, das die bolschewistischen Besatzer als Okkupanten betrachtet. Russische Verteidiger des Bolschewismus leugnen oder verharmlosen dabei die Verbrechen, die an der lettischen Bevölkerung begangen wurden (Hinrichtungen, Deportationen, Gulag-Lager…). Lettische Verteidiger des Antibolschewismus leugnen oder verharmlosen dabei die Kollaboration, die zahlreiche lettische Hilfspolizisten im Dienste der SS leisteten, die sich am Holocaust und an Brandschatzungen in Belarus beteiligten. Die jeweils einseitige Wiedergabe dieser Narrative schürt bis heute den internationalen Konflikt zwischen Russland und seinen westlichen Nachbarn und ermöglicht den Machthabern auf beiden Seiten der Front, entsprechende Ängste zu aktivieren. In TV-Debatten oder russischen Internet-Foren mag man die baltische Unabhängigkeit infrage stellen. Dmitri Medwedew, der sich mittlerweile als propagandistischer Rammbock der russischen Regierung betätigt, benutzte in einem X-Gefecht die Wendung „non-existent Latvia“ – Doch diese Provokation erfolgte als Reaktion auf die Forderung des lettischen Staatspräsidenten Edgars Rinkevics: „Russia delenda est“ (LW: hier). Das erweist, wie betrüblich sich die diplomatischen Beziehungen mittlerweile gestalten; daran haben beide Seiten schuld. Eine offizielle russische Erklärung, den baltischen Staaten die Anerkennung zu verweigern, liegt offenbar nicht vor.
Zu 2:
Geliebte Bing: Muss die deutsche Verteidigungsbereitschaft erhöht werden?
Die Frage nach der deutschen Verteidigungsbereitschaft ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Laut einer aktuellen Studie ist die Bundeswehr nicht verteidigungsunfähig und verfügt über moderne Waffensysteme. Dennoch gibt es Stimmen, die eine weitere Stärkung der Verteidigungsfähigkeit fordern, insbesondere angesichts der geopolitischen Spannungen.
Eine Bevölkerungsbefragung zeigt zudem, dass die Wahrnehmung einer Bedrohung durch Russland gestiegen ist und viele Deutsche eine verstärkte Unterstützung der Ukraine befürworten. Die Bundesregierung setzt bereits Maßnahmen um, darunter das Sondervermögen zur Stärkung der Bundeswehr und die Erfüllung des Zwei-Prozent-Ziels der NATO.
Was denkst du – sollte Deutschland noch mehr tun oder ist die aktuelle Strategie ausreichend? ?
Bing nennt als Quellen die üblichen Verdächtigen, neben ZDF die Bundesregierung und sogar die Bundeswehr selbst:
So verteidigungsfähig sehen Konfliktforscher die Bundeswehr – ZDFheute
Sicherheit: Für Sicherheit in Deutschland und der Welt | Bundesregierung
Bevölkerungsbefragung 2024: Zwischen Kriegsangst und Kriegstauglichkeit
Nein, Bing, ich denke nicht, dass Deutschland mehr tun sollte. Ich halte Kriegstüchtigkeit und Militarisierung für schwerwiegende gesellschaftliche Krisenphänomene. Die Aufhebung der Schuldenbremse wird zwar im Allgemeinen von vielen Ökonomen als sinnvoll erachtet, aber sie geschah in einer denkwürdigen Übereinkunft von CDU/CSU, SPD und Grünen nur zu dem Zweck, unbegrenzt aufzurüsten. Die AfD scheint sich der Trump-Forderung anzuschließen, dass Deutschland zukünftig fünf Prozent vom BIP für Militärisches ausgeben solle; die AfD ist ebenfalls keine Partei des Friedens und keine der Abrüstung.
Jürgen Wagner hinterfragte in einem Beitrag für die Informationsstelle Militarisierung die allgemein propagierte Notwendigkeit in Deutschland, Fantastilliarden ins Militärische zu stecken. Drei grundlegende Annahmen hält er für fragwürdig: Die These von der kaputtgesparten Bundeswehr sei vielfach widerlegt; im Vergleich zu den militärischen Fähigkeiten Großbritanniens und Frankreichs stehe Deutschland nicht „blank“ da, wie Bundeswehr-Vertreter behaupten. Auch wenn das doch der Fall wäre, sei das kein Argument, noch mehr Geld in ein Beschaffungssystem zu pumpen, das offensichtlich völlig disfunktional arbeitet. Und zur angeblichen Gefahr, bald vom bösen Russen überrannt zu werden, zitiert Wagner aus einer Greenpeace-Studie vom November 2024: „Die Analyse der militärischen Kapazitäten der NATO und Russlands lässt keinen Zweifel an der allgemeinen militärischen Überlegenheit der NATO […] Die Notwendigkeit, in Deutschland die Militärausgaben weiter und dauerhaft zu erhöhen und dabei – in logischer Konsequenz – andere essenzielle Bereiche wie Soziales, Bildung oder ökologische Transformation nicht ausreichend zu finanzieren, lässt sich daraus nicht ableiten.“ (imi-online.de)
Zu 3:
Lockt Russland mit falschen Versprechungen Ausländer und Touristen an, um sie dann im Krieg gegen die Ukraine einzusetzen?
Es gibt Berichte, dass Russland Ausländer mit falschen Versprechungen anwirbt, um sie für den Krieg gegen die Ukraine einzusetzen. Beispielsweise wurden Menschen aus Ländern wie Sri Lanka und Indien mit Angeboten wie einer sicheren Anstellung oder der Aussicht auf die russische Staatsbürgerschaft gelockt. Einige von ihnen berichten, dass sie später gezwungen wurden, an die Front zu gehen, obwohl ihnen ursprünglich andere Aufgaben versprochen wurden.
Diese Praxis hat international Besorgnis ausgelöst, und einige betroffene Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, um ihre Bürger zu schützen. Es ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie geopolitische Konflikte Menschen in schwierigen Situationen ausnutzen können.
Was denkst du über diese Berichte?
Bing nutzt diese Quellen:
Wie Russland Ausländer für den Ukraine-Krieg rekrutiert – ZDFheute
Das ZDF bestätigt Herrn Bocks Aussage, dass Inder und Nepalesen mit falschen Versprechungen in die russische Armee gelockt wurden. Angeblich sollen „bis zu“ 15.000 Nepalesen für die russische Armee kämpfen, das kann vieles bedeuten. Nepal verhängte aus diesem Grund ein Verbot für seine Staatsbürger, in Russland zu arbeiten. Indien ermittelt gegen einen YouTuber mit indischem Pass, der für Russland rekrutiert haben soll. Sogar Kuba gab 2023 bekannt, gegen Menschenhändler vorzugehen, die unter jungen Kubanern Werbung für die russischen Streitkräfte machten. Es ist ein allgemeines Phänomen, dass kriegsbeteiligte Regierungen danach trachten, ausländische Soldaten anzuheuern, deren Tod im eigenen Land kaum betrauert wird. Ein weitgehend russlandkritischer Bericht der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung lässt durchblicken, dass auch die Ukraine in afrikanischen Gefilden entsprechend aktiv ist und nennt den Grund, weshalb so mancher Afrikaner ganz freiwillig und bewusst in den Krieg zieht: Armut: „Und als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Afrikaner einlud, als Soldaten für die Ukraine in den Krieg zu ziehen, war die Entrüstung auch aufseiten demokratisch regierter Staaten wie dem Senegal groß. Die Verantwortlichen sind sich bewusst, dass ein solcher Aufruf in der Bevölkerung auf Resonanz treffen dürfte: Die Aussicht auf Bezahlung und die Perspektive, mit einem ukrainischen Pass langfristig in Europa bleiben zu dürfen, wirkt auf viele Menschen in den von den Krisen der letzten Jahre besonders stark gebeutelten Länder attraktiver als ein Leben in dauerhafter Armut. Doch auch in diesem Fall wurden die Hoffnungen enttäuscht: Die Botschaft der Ukraine im nigerianischen Abuja beeilte sich nach heftigen Protesten der Regierung, einen Rekrutierungsaufruf von seiner Facebook-Seite zu entfernen. Bisher hat es kein afrikanisches Land seinen Bürgern erlaubt, für die Verteidigung der Ukraine anzuheuern.“ (freiheit.org)
Zu 4:
Russland setzt nordkoreanische Soldaten an der Front ein. Ist das erwiesen?
Es gibt Berichte, die darauf hindeuten, dass Nordkorea tatsächlich Soldaten nach Russland entsandt hat, um im Ukraine-Krieg zu kämpfen. Laut südkoreanischen Geheimdienstquellen und NATO-Berichten sollen Tausende nordkoreanische Soldaten in Russland stationiert sein, wobei einige bereits an der Front eingesetzt wurden. Die USA und andere westliche Staaten haben Beweise für diese Entsendungen vorgelegt.
Nordkorea und Russland haben diese Berichte jedoch zurückgewiesen und behaupten, sie seien unbegründet. Die Situation bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen genau.
Was hältst du von dieser Eskalation?
Ukraine-Krieg: Hohe Verluste für Soldaten aus Nordkorea
Bericht – Weitere 3000 Soldaten aus Nordkorea in diesem Jahr nach Russland entsandt
Nato: Beweise für nordkoreanische Soldaten in Russland | BR24
„Schritt zum Weltkrieg“: Nordkorea-Soldaten sollen wohl Russlands Verluste ausgleichen
Eine Information also, die aus Geheimdienstquellen und NATO-Berichten stammt. Ein seriöser Journalist kann sich auf solche Quellen nicht verlassen, da Geheimdienste und Militärorganisationen keine zuverlässigen Quellen sind und selbst Informationskrieg betreiben, selbst wenn sie angebliche „Beweise“ vorlegen. Die Artikel sind mit „sollen“ und „offenbar“ relativiert, was bedeutet: Es könnte so sein, gewiss ist das nicht.
Zu 5:
Ist es richtig, dass ukrainische Soldaten als Kriegsgefangene Russlands kastriert werden?
Es gibt Berichte, die auf schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen hinweisen, darunter die Kastration ukrainischer Kriegsgefangener durch russische Soldaten. Diese Vorwürfe basieren auf Aussagen von Überlebenden und Psychologen sowie auf Videoaufnahmen, die mutmaßlich solche Taten zeigen. Internationale Organisationen wie Amnesty International fordern eine gründliche Untersuchung dieser Vorfälle.
Solche Berichte sind erschütternd und werfen ein Licht auf die Grausamkeiten, die in Konflikten auftreten können. Es ist wichtig, dass solche Vorwürfe ernst genommen und unabhängig untersucht werden.
Na, Bing, bei den folgenden Quellen pfeifst Du aber aus dem letzten Loch: Du argumentierst mit einer Boulevard-Zeitung und einem Online-Portal, das für Verleumdungen bekannt ist. T-Online gehört dem Werbe-Unternehmen Ströer, das laut Aussage des Journalisten Patrik Baab, der selbst Opfer eines T-Online-Artikels wurde, von staatlichen Aufträgen abhängig ist (nachdenkseiten.de). Seriös ist lediglich die Quelle Amnesty International:
Russen kastrieren Ukrainer: „Damit ihr keine Kinder bekommen könnt“
Ukraine-Krieg | Berichte von Kastrationen und Folter: „Szenen aus der Hölle“
Ukraine/Russland | Video soll Kastration von Gefangenem durch russische Soldaten zeigen | 29.07.2022
Laut diesem Amnesty-Artikel vom 29. Juli 2022 zeigt ein Video „mutmaßlich“, wie ein ukrainischer Kriegsgefangener von russischen Soldaten kastriert wird. Dass solche Gräueltaten stattfinden, ist sehr wahrscheinlich und wird leider nicht zur Rechenschaft gezogen, denn im Krieg werden auserkorene Feinde wie Freiwild behandelt. Die Menschenrechtsorganisation beklagt „die rechtswidrige Tötung von Gefangenen durch von Russland unterstützte separatistische Kräfte in der Ostukraine und außergerichtliche Hinrichtungen ukrainischer Zivilpersonen durch russische Streitkräfte“. T-Online berichtete am 19. Juni 2023 von „Qualen der Folter“, die ukrainische Gefangene in russischer Gefangenschaft erlitten hätten, u.a. Kastration, Scheinhinrichtungen und Elektroschocks seien weit verbreitet. Dies ist mit dem Vorwurf verbunden, „dass die grausamen Gewaltpraktiken vom russischen Staat mindestens geduldet, wenn nicht angeordnet würden“. Quellen sind ein nicht näher genannter UN-Bericht und die Aussage einer Psychologin in der britischen The Sunday Times, der zwei ehemalige ukrainische Soldaten berichtet hätten, in russischer Gefangenschaft geprügelt und schließlich kastriert worden zu sein. Über schlimme Einzelfälle hinaus ist der Verdacht, dass die russische Regierung bzw. das russische Militär Misshandlungen systematisch anordnet, nicht auszuschließen, aber auch nicht erwiesen. Konkret sind aus den von Bing genannten Berichten drei Fälle von Kastration bekannt.
Zu 6:
Ist es richtig, dass Russland Grenzstreitigkeiten mit Litauen begonnen hat?
Es gibt keine Berichte über direkte Grenzstreitigkeiten zwischen Russland und Litauen. Allerdings ist die Situation angespannt, insbesondere in der Nähe der sogenannten Suwalki-Lücke, einem strategischen Gebiet zwischen Litauen, Polen und der russischen Exklave Kaliningrad. Litauen hat Maßnahmen ergriffen, um seine Grenze zu Russland und Belarus zu sichern, darunter die Verstärkung durch Minen und andere Sperren.
Die geopolitischen Spannungen in der Region sind hoch, aber es scheint, dass die Grenzfrage eher Teil der allgemeinen Sicherheitsbedenken ist als ein spezifischer Streit. Klingt das nach dem, was du wissen wolltest? ?
Die Suwalki-Lücke: Riskante Nähe zu Russland – ZDFheute
Grenze zwischen Litauen und Russland – Wikipedia
Angst vor Putin-Angriff: Nato-Land will nicht auf umstrittene Waffe gegen Russland verzichten
Litauen wird die Grenze zu Russland und Weißrussland verminen – Pravda DE
Oh, Bing: ZDF, Wikipedia, Merkur und sogar Pravda.de – das ist ja mal eine bunte Mischung. Offenbar liegen keine Grenzstreitigkeiten vor. Die zettelte im Juni 2022 eher Litauen an, als es den Bahntransit ins Kaliningrader Gebiet kontrollierte und bestimmte Grundstoffe wie Metalle, Kohle oder Baumaterialien nicht mehr durchließ und damit russische Proteste hervorrief.
Zu 7:
Hat Russland Haftbefehle gegen estnische Politiker ausgestellt?
Ja, Russland hat Haftbefehle gegen estnische Politiker ausgestellt, darunter die Premierministerin Kaja Kallas. Diese Haftbefehle sind Teil einer größeren Liste, die auch Politiker aus anderen baltischen Staaten und Osteuropa umfasst. Der Kreml wirft ihnen vor, „feindselige Handlungen gegen das historische Vermächtnis Russlands“ begangen zu haben, wie etwa die Entfernung sowjetischer Denkmäler.
Diese Maßnahmen werden von vielen als politisch motivierte Einschüchterungstaktik angesehen. Klingt das nach dem, was du wissen wolltest? ?
Moskau fahndet nach 160 Politikern und Beamten aus Europa – DW – 13.02.2024
Kallas auf Terrorliste: Russland fahndet nach Regierungschefin
Estlands Regierungschefin Kaja Kallas auf russische Fahndungsliste gesetzt
Dass Politiker sich nun international lieber wechselseitig verhaften wollen, statt zu verhandeln und zu Lösungen zu kommen, scheint zu den Phänomenen der sogenannten „Zeitenwende“ zu gehören. Gewiss müsste sich Amnesty International auch um Kaja Kallas kümmern, wenn sie in einem russischen Gefängnis endete; politisch wäre es hingegen eher ein Gewinn als ein Verlust, wenn diese EU-Außenbeauftragte ihren Posten verlöre. Russland fahndet u.a. nach den 83 lettischen Parlamentariern, die 2022 für den Abriss sowjetischer Denkmäler gestimmt hatten. Dieses Votum verstieß gegen einen Vertrag mit Russland, mit dem sich Lettland verpflichtet hatte, sowjetische Denkmäler zu bewahren.
Zu 8:
Hat Russland estnische Grenzanlagen demontiert?
Russland hat kürzlich estnische Grenzbojen im Fluss Narva entfernt, was von Estland und der EU als inakzeptable Provokation angesehen wird. Diese Bojen dienen zur Markierung der Schifffahrtswege und zur Vermeidung unbeabsichtigter Grenzübertritte. Laut estnischen Behörden wurden 25 von 50 Bojen von russischen Grenzschutzkräften entfernt.
Estland hat diplomatische Schritte eingeleitet und fordert die Rückgabe der Bojen. Die EU sieht den Vorfall als Teil eines größeren Musters russischer hybrider Aktionen.
Interessierst du dich für die möglichen Konsequenzen dieser Entwicklung? ?
Nächste Provokation? – Russen entfernen estnische Bojen in Grenzfluss | krone.at
EU: Entfernung estnischer Grenzbojen durch Russland ist „inakzeptabel“ | Euronews
Estland beharrt auf Rückgabe entfernter Bojen: Ein diplomatischer Appell an Russland
Soll die mögliche Konsequenz der bevorstehende Angriff russischer Horden auf Narva und Tallinn sein? Zwar ist in der Presse gleich von russischer Provokation die Rede; doch im Detail ist die Schuldfrage laut diesem Zitat aus euronews.com kaum geklärt: „Jedes Jahr werde die Markierung der Schifffahrtsrouten erneut überprüft, weil „das Flussbett sich mit der Zeit verändert“, sagte Eerik Purgel, der örtliche estnische Grenzschutzchef. Letztes Jahr erklärte Russland, es sei mit den Standorten von etwa der Hälfte der estnischen Bojen nicht einverstanden. Einige der jetzt entfernte Bojen waren an den von Russland bemängelten Standorten ausgebracht worden.“
Man sieht, vieles wird weniger heiß gegessen, als es von Herrn Bock gekocht wird. Doch Zuspitzen, Aufputschen, die Welt klar in Gut und Böse aufteilen, gehört zum betriebenen Empörungsmanagement, um die Bevölkerung von ihrer „lumpenpazifistischen“ Gesinnung zu befreien und bis zur Kriegstüchtigkeit zu „informieren“. Entsprechend quillt der Bildschirm mit einseitig besetzten Talkrunden über, in denen die Strack-Zimmermanns, Hofreiters oder Kiesewetters ihr Stelldichein geben und vor dem bevorstehenden russischen Angriff warnen. Die Kritiker dieser Riege kommen in Bings Qualitätsmedien selten zu Wort.
Na ja, ein paar Bier als Spesen sind immer noch drin, aber immer gut wenn die extremen Positionen hier diskutiert werden können: Spendenkonto: …
https://www.youtube.com/watch?v=k85mRPqvMbE
Die Frage ist einfach die, ob man dieses Maganzin nicht langsam mal umbenennen sollte. Ich würde vorschlagen „Udos Familiennachrichten“ oder „Bongartz Bing Bing Bing“!?!
Gut Wäre auch „Bongartz Buschtrommel“ oder „Bongartz‘ Bongo“!
Allerdings werden hier in der Tat wohl inzwischen eher extreme Postionen vertreten, die eher ein Existenzrecht Lettlands und der anderen baltischen Staaten in Abrede zu stellen scheinen.
Die andere Möglichkeit wäre, dem Magazin im Namen einen Zusatz zu geben – etwa wie „Magazin für Gegner einer Eigenstaatlichkeit der baltischen Länder“? Oder „Die Rolle Lettlands in einem neuen Sowjetimperium“ oder so ähnlich? Oder wie wäre es mit „Der rote Baltenbote“?
Sprachliches:
Wenn man in dem Wort „Bing Ki“ einige Buchstaben vertauscht, bekommt man etwas, was ich phonetisch wie „King Bee“ anhört. Dies wäre dann ein Begriff aus einem US-amerikanischen Dialekt und beschreibt eine Person, die eine sehr hohe Meinung von sich selbst hat. Könnte es also vielleicht sein, daß der Autor obigen Artikels also womöglich gar nicht in eine Asiatin sondern nur in sich selbst verliebt sein könnte und hier ein Selbstgespräch veröffentlich hat?
War ja nur so eine Frage……
Was hat das jetzt mit dem Text oben zu tun?
Der ZDF-Beitrag besagt: Die Russen foltern brutalst. Das wird garantiert stimmen. Sie selbst verbreiten viele Videos, in denen sie zeigen, wie die kleinen süßen ukranische Frontkämpferinnen aussehen – vorher, hinterher, und wie sie das mit ihnen machen.
Und die Ukros tun das nicht? Wenn sie es wirklich nicht täten, wären sie aus militärischer Sicht bescheuert.
Im Krieg foltern immer alle. Das ist höchst unappetitlich. Angst zu erzeugen, ist eine wichtige Methode, mit der man glaubt, den Krieg zu gewinnen – oder wenigstens nicht ganz so schnell und ganz so schlimm zu verlieren. Auf die verzichtet keine Seite.
So gesehen – wie meistens – pure Propaganda im ZDF. Im Krieg ist der eine ganz lieb und der andere ganz böse. Nein! Krieg ist dann, wenn auch die ganz lieben richtig böse werden. Sonst wärs ja kein Krieg.
https://www.youtube.com/watch?v=k85mRPqvMbE
Ich frage mich schon seit langem, was deine Äußerungen mit dem Thema Lettland zu tun haben? Ich frage mich schon seit langem, was die hier oftmals betriebene Anti-Ukraine-Propaganda mit dem Thema Lettland zu tun hat? Wer mir vorwirft, mich off-topic zu äußern, der gehe besser erst eimal in sich!
Aber richtig! Ich verstehe dich ja, daß sowas wie gestern richtig harte Knochenkost ist, wenn man als mutmaßlicher Putinversteher mal wieder nachgewiesen bekommt, daß eben im Kreml keine Friedenstauben gurren und mal wieder etwas passiert ist, was man von russischen Herrschern eben so gewohnt ist! Aber wenn man eine sehr feststehende Meinung hat, dann will man mit Tatsachen eben nicht verwirrt werden?
Richtig, hier wird vieles geäußert, was in meinen Augen in einem Lettlandmagazin eher off-topic ist und wohl eher in die Kategorie Kreml- und anti-Nato-Propaganda einsortiert werden kann denn in eine neutrale Berichterstattung über Lettland. Wer sich meine Artikel anschaut, der wird wohl feststellen, daß ich wohl derjenige bin, der am Thema Lettland am nächsten dran ist, oder?
Daher noch mal das, was streng genommen nicht in eine Lettlandzeitschrift gehören täte, aber durchaus eine Warnung sein kann, wie es eines Tages auch lettischen Journalisten gehen könnte, die im Sinne der Freiheit ihres Landes berichten wollen?
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/russland-foltergefaengnisse-journalistin-wiktorija-roschtschyna-ukraine-krieg-100.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
Mir ist unverständlich, was in Köpfen von Menschen vor sich gehen mag, die für ein Regime Reklame machen, das solche Herrscher auch für uns bringen kann. Und da sind wir doch beim Thema Lettland, denn ich wünsche mir, daß den Letten das erspart bleiben möge, was die Ukrainer zur Zeit völlig unnötiger Weise erdulden und erleiden müssen, weil ein Stalinismus-Schüler in Moskau seine Gier nach Macht und Geld nicht im Griff behalten kann!
https://www.youtube.com/watch?v=k85mRPqvMbE
Auf solchen hanebüchenen Unsinn kann man wohl nicht mehr anders antworten!
Ist das hier ein Magazin für Familiennachrichten oder ist das ein Magazin ÜBER Lettland oder ein Propagandamagazin für das moskauer Kriegsgetrommel? Wenn man diesen Autor in schon zahlreichen seiner Artikel so liest, dann mag man den Eindruck gewinnen, daß dies hier ein Propagandamagazin GEGEN ein Existenzrecht der baltischen Staaten und der Ukraine geworden ist?
Wenn hier ein Autor anderen Autoren irgendwelche Gefühlsmäßigkeiten unterstellt, dann mag dieser vermutlich wohl besser erst einmal in sich selbst gehen, denn man mag eher wohl aus seinen Elaboraten Wut und vielleicht sogar Haß herauslesen? Wer in der Weise das Existenzrecht Lettlands und auf Selbstverteidigung in Abrede stellt und anderen Menschen Motive unterstellt, die diese nicht haben, dann sollte er doch erst einmal mit sich selbst und seinen Gefühlsmäßigkeiten in’s Reine kommen?
„Jüngst haute Herr Bock wieder in die Tasten, um seiner Wut über Michael Gallmeisters Artikel über Wehrkunde und Kriegshysterie Ausdruck zu verleihen “ – lächerlicheren Unsinn kann man wohl nicht schreiben! Kann das sein, daß dieser Autor oben vielleicht seine Gefühlmäßigkeiten in mich projiziert hat oder von sich auf andere geschlossen hat? Wenn hier jemand „in die Tasten haut“ um einer Wut Ausdruck zu verleihen, dann ist das wohl jemand anders. Und gerade bei diesem jenigen bin ich mit Antworten schon sehr zurückhaltend, denn es ist in meinen Augen Verschwendung von Zeit und Mühe, sich großartig damit auseinander zu setzen. Und wenn dieser mit seinen Extrempostionen glücklich werden will, dann muß er es tun, soll aber dann Dritte daraus halten.
Manche Menschen scheinen nicht mehr zu verstehen, daß eine Richtigstellung einer geäußerten Meinung eines anderen oder auch nur die Entgegnung darauf oder einfach nur die Darstellung, daß man manche Dinge auch von einer anderen Seite beleuchten kann, eben nicht etwas gleich mit Wut zu tun haben muß.
Im übrigen; Herr Gallmeister ist wohl erwachsen genug, persönlich mit mir in einen Meinungsaustausch zu treten. Er braucht dafür nicht die Hilfe eines Autors, dessen Artikel den Verdacht aufkommen lassen mögen, daß er die freien baltischen Staaten und deren wiedergewonnene Freiheit wohl wie die Pest zu hassen scheint? Weder Herr Gallmeister noch der Verfasser dieser Zeilen brauchen einen ungebetenen Coach dafür!
Faktencheck ist ein Begriff den es in der Wissenschaft oder in der seriösen Publizistik ohnehin nicht gibt. Er ist ein Ausdruck mit Losungscharakter aus der Szenesprache ultralinker Gruppierungen und veranlaßt jeden, der diesem Spektrum nicht zugehört, eh gleich weiterzuklicken, wenn der Begriff irgendwo auftaucht. Allerdings sollte dieses Magazin sich in meinen Augen nicht auf das Niveau von sog. selbsternannten „Faktencheckern“ herabbegeben, die durch die Wahl dieses Ausdruckes schon ihre fehlende Neutalität und ihre propagandistischen Absichten zum Ausdruck bringen. In gut bürgerlichen Kreisen hat der Begriff „Faktencheck“ inzwischen den Ruch der ideologisch überfrachteten Unseriosität – hat sich doch jeder „Faktencheck“ im Nachhinein als inhaltlich unrichtig erwiesen.
Insofern braucht mich dieser Unsinn, der da geschrieben wurde, auch nicht weiter zu beschäftigen, denn jeder gebildete Mensch weiß, wie er solch eine Äußerung einzuordnen hat und es deswegen wohl gar nicht erst lesen!
Wenn der Autor jedes obigen Elaborates nicht weiß, wie man eine Polemik gegen einen politischen Gegner einordnet, dann ist dies kein aktueller Bericht, sondern ein Artikel für das Feuilleton. Wenn also jemand hier gegen den Zeichnenden dieser Zeilen ätzen will, dann sollte man eine eigene Feuilleton-Spalte einführen. Der geneigte Leser, der einen Bericht erwartet und dann sowas liest, der mag enttäuscht sein.
Ich lasse es hiermit dabei bewenden und werde auch keine Änderung des Artikels verlangen, denn der Autor muß selber wissen, wie er sich unmöglich macht.
„Existenzrecht“ – was für ein witziges Wort!
Existenzrecht ist immer die Gnade des Stärkeren.
Per se hat jedes Lebewesen und jedes Volk allein schon aufgrund der Tatsache seiner Existenz auch ein Recht auf diese Existenz. Da es aber schon den in Bibel so beschriebenen bösen Nachbarn geben kann, der es selbst dem Frömmsten verunmöglicht, in Frieden zu leben, muß man für seine Existenz und seinen Frieden manchmal kämpfen! Und auch dies streitet die Bibel nicht ab – im Gegenteil, es gibt zahlreiche Berichte darüber, wie das Volk Israel sich gegen Übergriffe von Feinden oft auch erfolgreich gewehrt hat und sich auch aus mehreren Sklavereien erfolgreich wieder befreit hat – so wie sich auch die Völker des ehemaligen Ostblockes aus der Knechtschaft des roten Terrors befreit haben!
Aber es werden eben immer wieder seit Menschengedenken Menschen geboren, die aus Gier nach Macht und Geld oder aus mit Bosheit gepaarter Hybris anderen ein Existenzrecht in Abrede stellen. Es sind dies nun mal Menschen, die in ihre Schranken gewiesen werden müssen, damit sie das friedliche Zusammenleben der Menschen nicht stören – so wie auch die unterdrückten Völker des Warschauer Paktes und des Sowjetimperiums für die Herrscher im Keml nicht mehr da sein wollten, als diese sie am dringendsten gebraucht hätten!
In meinen Augen ist dies aber auch ein Zeichen einer gewissen Art von Dummheit, denn wenn man alle anderen platt gewalzt hat, dann ist niemand mehr da, der für einen da sein möchte, wenn man selbst jemanden braucht! So ist in der Menschheitsgeschichte noch jeder Herrschaft des Faustrechtes untergegangen!
In diesem Sinne, diskutiere deine totalitaristischen gedanklichen Irrwege mit denen, die dir dafür applaudieren!
https://www.youtube.com/watch?v=7IlUCJfl79M&list=RD7IlUCJfl79M&start_radio=1
“ – … so wie sich auch die Völker des ehemaligen Ostblockes aus der Knechtschaft des roten Terrors befreit haben!“
Ja nee, is klar! Wie haben die sich denn „befreit“?
Sie wurden in die „Freiheit“ entlassen – quasi mangels verfügbarer Knechtschaftskapazitäten. Sklavenhirnig wie sie sind, haben sie sich gleich den nächsten Herren vor die Füße geworfen.
…..ich weiß, ich weiß, ich habe dich mal wieder mit Tatsachen verwirrt, die du in deine ideologischen Schächtelchen und Schubladen nicht hineinbekommst……
…aber in der Tat, ich sagte es in verschiedenen Diskussionsforen auch schon des Öfteren, daß die Staaten des Ostblockes den Rotfaschismus abgeschüttelt hatten und sich dem Westen zugewandt hatten, als die führende Macht des Rotfaschismus dank eigener Mißwirtschaft kollabierte. Um aber in Zukunft vor dieser Macht gesichert zu sein und die neugewonnene Freiheit zu schützen und zu bewahren, haben sie sich eine Schutzmacht gesucht, unter der sie ihren Drang nach Freiheit ausleben und sich einen Wohlstand aufbauen konnten.
Und die Nato ist eben nun einmal entgegen aller Lügenpropaganda aus dem rotfaschistischen wie auch dem Putin-Versteher-Lager ein Verteidigungsbündnis! Die Mitgliedschaft in der Nato ist auch freiwillig und eine Frage der Gegenseitigkeit. Man kann der Nato beitreten wollen und die Natostaaten stimmen über die Aufnahme des Antragstellers ab.
Im Gegensatz dazu wurde den Warschauer-Pakt-Staaten der rote Terror von den Sowjets aufgezwungen wie auch die Mitgliedschaft im Warschauer Pakt. Wer sich wehrte bekam brüderliche Hilfe für ein sozialistisches Bruderland – und diese Hilfe waren sowjetische Panzer, die ein Blutbad anrichteten!
Sicherlich sind die ehemaligen Ostblockstaaten und einige sowjetische Provinzen nicht gnädigerweise oder aus Gutmütigkeit von den Sowjetherrschern entlassen worden, sondern wie sogar halbwegs treffend von dir so genannt „mangels verfügbarer Knechtschaftskapazitäten“ des roten Terrorregimes gegangen.
Man sieht an den aktuellen Fehlentwicklungen, daß sie gut daran getan haben, denn der Rechtsnachfolger der Rotfaschisten hat ja gezeigt, wie unzuverlässig und übergriffig er sein kann. Aus diesem Grund sind ja auch zwei neue Mitglieder zur Nato gekommen, weil sie nicht Teilrepubliken einer neu zu erschaffenden Sowjetunion werden wollen. Die Nato muß also gewisse Vorteile bieten, weshalb sich die Länder lieber am Westen als an rotfaschistischen Kräften oder ihren Rechtsnachfolgern orientieren- was letzteren aber in ihrer grandiosen Hybris und Menschenverachtung nicht verständlich zu sein scheint!
Aber kann das sein, daß die Hybris der Rotfaschisten so weit geht, daß sie sich gar nichts anderes vorstellen können, als daß Menschen Kenchtschaft nichts als Knechtschaft suchen täten und das Knechten von Menschen so gut finden, daß sie automatisch davon ausgehen, daß auch deshalb andere Mächte auch nur Knechtschaft der Menschen zum Ziel haben könnten? Keiner weiß es….