Sa.. Dez. 6th, 2025

Zur Mönchengladbacher Notschlafstelle haben osteuropäische Obdachlose, die nicht genügend in deutsche Sozialkassen einzahlten, keinen Zugang. Foto: Udo Bongartz

In der Mönchengladbacher Innenstadt ist die Zahl der Obdachlosen auffällig. Nicht selten kommen sie aus Osteuropa, aus den armen EU-Ländern Rumänien, Bulgarien, dem Baltikum, besonders viele aus dem wirtschaftlich aufstrebenden Polen. Am 21. Oktober 2025 fand in der Mönchengladbacher Friedenskirche ein Gedenkgottesdienst statt. Er war den 28 Obdachlosen gewidmet, die allein im letzten Jahr auf Mönchengladbacher Territorium tot aufgefunden wurden; 10 von ihnen stammten aus osteuropäischen EU-Ländern. Die Öffentlichkeit ignoriert dieses Sterben aus Mittellosigkeit mitten im Wohlstand.

Spreche ich mit Mönchengladbachern, wird die zunehmende Zahl von Migranten in der Innenstadt hauptsächlich als Ärgernis wahrgenommen. Sie gelten als kriminell und irgendwie nicht ins Stadtbild passend (taz.de). Zudem stehen sie gemäß der „christdemokratischen“ Propaganda im Verdacht, als „Sozialtouristen“ das schöne Deutschland zu überfluten (wikipedia.de).

In der Mönchengladbacher Friedenskirche fand am 21. Oktober 2025 zu Ehren der Obdachlosen, die im letzten Jahr auf dem Stadtgebiet tot aufgefunden wurden, ein Gedenkgottesdienst statt. Foto: Udo Bongartz

Brigitte Bloschak, Dipl. Sozialarbeiterin, und das Team der Zentralen Beratungsstelle für wohnungslose Männer vom Diakonischen Werk Mönchengladbach betreuten im letzten Jahr 529 Hilfesuchende. Die Dunkelziffer wohnungsloser Menschen liegt deutlich höher. Die Sozialarbeiterin berichtet, dass Migranten häufig angeworben werden, um sich in Mönchengladbach als Lohnarbeiter zu verdingen. Meistens sind die Arbeitsbedingungen miserabel, der Lohn gering. Nach wenigen Monaten landen sie auf der Straße und können keine Unterkunft mehr finanzieren. Wenn sie nicht ein halbes Jahr sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, stehen ihnen keine staatlichen Leistungen zu. Immerhin machen die Diakonie und andere Hilfsorganisationen niedrigschwellige Angebote, beispielsweise mittels Streetworkern und medizinisch ausgebildeten Fachkräften. Sind die Betroffenen EU-Bürger, können sie mit den Ämtern eine freiwillige Rückführung vereinbaren. Viele verzichten allerdings darauf, weil die Hilfen für Obdachlose in den osteuropäischen Ländern noch armseliger sind als in Deutschland. Laut Brigitte Bloschak wird osteuropäischen Obdachlosen der Zugang zur städtischen Notschlafstelle Mönchengladbach verweigert, wenn sie keine Ansprüche auf Sozialleistungen in der BRD haben. Diese Osteuropäer nächtigen unter schwierigsten Bedingungen draußen im Stadtgebiet von Mönchengladbach. Für diejenigen, die im Winter auf der Straße leben, können Minusgrade tödlich sein.

Spuren der Obdachlosigkeit in Mönchengladbach, Foto: Udo Bongartz

Die politisch verantwortlichen Lokalpolitiker haben selbst dafür gesorgt, dass sich in der Stadt überdurchschnittlich viele Migrantinnen und Migranten aufhalten: Sie ließen es zu, dass Logistikkonzerne wie Amazon in den Vororten monströse Quader errichteten, die den Horizont verdüstern und in denen im Ausland angeworbene Leiharbeiter ein für den Multimilliardär Jeff Bezos und weiteren Aktionären äußerst profitables Geschäft verrichten – nicht zuletzt auf deren Kosten: Ein Correctiv-Rechercheteam befragte 2022 etwa 100 Amazon-MitarbeiterInnen nach ihren Arbeitsbedingungen. Es zeigte sich: In sogenannten „modernen Dienstleistungsbetrieben“ findet Taylorismus seine Fortsetzung. Einst half der Ingenieur Frederick Winslow Taylor, mit der Stoppuhr Arbeitsprozesse derart zu zerlegen, dass er viele Millionen Fabrikarbeiter auf dem Planeten in fleischliche Roboter verwandelte. Generationen von Fließbandarbeitern mussten diesen täglichen Stumpfsinn ertragen, bis richtige Roboter sie ersetzten.

Amazon-Logistikzentrum in Mönchengladbach-Rheindahlen, Foto: Udo Bongartz

Obwohl Amazon hoch technisiert ist, erscheint auch die Arbeit in Bezos Hallen roboterhaft. Correctiv berichtet von hochstandardisierten Abläufen. Ein Handscanner teilt den Arbeiterinnen und Arbeitern zu Schichtbeginn mit, in welche Etage sie sich zu begeben haben. Dann zeigt das Gerät die Ware an, die sie suchen sollen. Correctiv vergleicht die Wegstrecke, die sie dabei täglich zurücklegen, mit einem Halbmarathon. Häufig müssen die Geplagten sich tief bücken und schwere Pakete heben, die sie auf einen Wagen legen müssen. Ist dieser voll, übernehmen andere Beschäftigte den Versand. Was zu Taylors Zeiten eine mechanische Stoppuhr maß, verrichten heutzutage digitale Überwachungssysteme. Ständig wird gemessen und kontrolliert, wie viel Ware einzelne Mitarbeiter befördern und wie viel sie im Vergleich zu Kollegen schaffen. Correctiv berichtete von einem Fall, dass ein Amazon-Arbeiter während der Schicht tot zusammenbrach. Viele Amazon-Angestellte sind Leiharbeiter, die sich nach zwei Jahren Beschäftigung Hoffnung auf Festanstellung machen. Doch das schaffen nur wenige. Häufig sind es afrikanische Arbeitsmigranten, die auf diese Weise ausgebeutet werden. Als Nicht-EU-Bürger müssen sie nach Entlassung die Abschiebung fürchten, diese Furcht macht sie nicht gerade wehrhaft.

Lokalpolitiker erlaubten, dass Logistik-Konzerne wie Amazon die Vorort-Idylle zerstörten. Nun versperren die fensterlosen monströsen Quader den Horizont. Foto: Udo Bongartz

Osteuropäer finden sich eher in den Fuhrunternehmen wieder, die mit Amazon kooperieren. Obwohl die Fahrer nicht unmittelbar bei Amazon angestellt sind, werden sie von der App „Amazon-Relay“ überwacht, die Standorte und Fahrzeiten genau vorgibt und deren Einhaltung registriert. In Amazons Subunternehmen kümmert man sich wenig um Arbeitsrechte. Das verdeutlichen Gespräche der Correctiv-Journalisten mit litauischen Fahrern. Sie sind meistens nachts unterwegs. Anspruch auf Urlaub haben sie nicht. Wer seine Familie in der Heimat besuchen will, muss kündigen. Die Fahrer wohnen häufig zu zweit in ihrem LKW. Nach EU-Recht müssten sie nach zwei Wochen außerhalb der Fahrerkabine in einem Hotel schlafen. Doch die Befragten hatten während ihrer Tätigkeit für Amazon noch nie ein Hotel von innen gesehen, weil in Deutschland die Kontrollen besonders lasch sind. Die Routen sind ermüdend und häufig scheint die gesetzlich erlaubte Fahrzeit überschritten zu werden.

Zum Welttag für menschenwürdige Arbeit am 7. Oktober 2025 beklagten im Mönchengladbacher Arbeitslosenzentrum Vertreter der Gewerkschaften und Mönchengladbacher Sozialverbände die Gleichgültigkeit, mit der die Öffentlichkeit ein solches Konzerngebaren hinnimmt (arbeitslosenzentrum-mg.de). Sozialarbeiter Karl Sasserath erinnerte daran, dass die Gladbacher Fabrikherren des 19. Jahrhunderts noch so etwas wie eine paternalistisch geprägte Verantwortung für ihre Arbeiter übernahmen und beispielsweise Wohnungen für sie bauten. Davon kann bei Amazon&Co. keine Rede sein: Der Arbeiter wird selbst zur vernutzbaren Ware, die, wenn sie verbraucht ist, sich zum Teufel scheren soll.

Im Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach fand am 7. Oktober 2025 eine Podiumsdiskussion zum Thema: „Hinter verschlossene Türen schauen – Logistik und Leiharbeit in Mönchengladbach“ statt. Ein Betriebsrat der Krefelder Amazon-Filiale erläuterte die miserablen Arbeitsbedingungen, denen seine KollegInnen Tag für Tag ausgesetzt sind. Foto: Udo Bongartz

So werden sich unter den Obdachlosen auch ehemalige Mitarbeiter Amazons und anderer Logistikkonzerne finden, deren Ruf unter Kennern der Branche kaum besser ist. Den Kunden gefällts: Der bequem vom Sessel aus mausgeklickte Kauf einer Amazon-Ware ist schnell ausgeführt. Bei Missfallen kann sie häufig kostenlos zurückgeschickt werden. Sich tagsüber über die „vielen Ausländer“ beschweren, die sich am Busbahnhof versammeln, um zum Amazon-Logistikzentrum zu fahren, aber sich abends die Schnäppchen bei Amazon sichern, scheint zur Mönchengladbacher Lebensart zu gehören.

Die Taz rief am 2. Februar 2025 zum Amazon-Boykott auf. Sie findet den weltweiten „Kampf des Unternehmens gegen Arbeitsrechte, Betriebsräte, Steuerbehörden, Umweltschutzauflagen“ „empörend“. Sie bezeichnet Jeff Bezos als „einer der reichsten Stiefellecker von Trump“ (taz.de). Auch Brigitte Bloschak ist politisch aktiv und engagiert sich im Mönchengladbacher Bündnis für soziale Gerechtigkeit und in der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Sie schätzt die Situation in ihrer Stadt abschließend so ein:

„Bezahlbarer Wohnraum fehlt nicht nur bereits wohnungslosen Menschen, sondern auch anderen Gruppen: Menschen im Niedrigeinkommensbereich oder die Transferleistungen beziehen, insbesondere Alleinerziehenden, jungen Erwachsenen, aber auch kinderreichen Familien, Studierenden, Rentner/innen mit geringer Rente, ebenso anerkannten Flüchtlingen und Unionsbürger/innen, die oftmals schlecht entlohnt werden, Billigjobber-und -jobberinnen, Soloselbständigen und anderen prekär beschäftigten Menschen. Wie sollen sie bezahlbaren Wohnraum finden? Wohnungslosigkeit gilt als extremste Form der Armut. Die Welt wohnungsloser Menschen ist durch Mangel geprägt, z. B. fehlt günstiger Wohnraum, es fehlen soziale Beziehungen, Rückzugsräume, Intimität und soziale Teilhabe. Das ist existenziell bedrohlich und gefährdet die Menschenwürde. Diese Menschen sind nicht nur aus dem Wohnungsmarkt ausgegrenzt, sondern auch aus anderen Lebensbereichen wie Erwerbsarbeit, Kultur, Bildung, medizinische Versorgung. Oftmals können sie sogar ihre Rechte auf Transferleistungen nicht in Anspruch nehmen, leben sozial sehr isoliert und erfahren Stigmatisierung, Diskriminierung und Gewalt im öffentlichen Raum. Die miserable Wohnraumversorgung bedingt krankmachende und prekäre Verhältnisse. Menschen, die ihre Wohnung verlieren, bleiben wegen des politisch verursachten Mangels länger wohnungslos, d.h. sie bleiben in der Notunterkunft oder müssen lange bei Freunden und Bekannten unterkommen oder nächtigen draußen. Die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum ist elementar wichtig für die Beseitigung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit.“

3 Gedanken zu „Mönchengladbach: Osteuropäische Obdachlose müssen draußen bleiben“
  1. Schlimm!
    Ich habe kürzlich erstmalig vom „28. Regime“, einem perfiden Plan unserer EU-Oberen, gelesen. Wenn das durchgeht, werden die beschriebenen Zustände völlig legal sein.

  2. Da sieht man, daß die Abschaffung der Klosterkultur nicht nur Vorteile gebracht hat. Mönche und Nonnen waren zur bedingungslosen Barmherzigkeit verpflichtet und durch ihre kostenlos geleistete und selbstlose sozialcaritative Arbeit für Jedermann und ohne weitere Betrachtung der Person und die von ihnen betreibenen Armenhäuser, in denen die Bedürftigen sogar gewisse Rechte hatten, federten so manches ab.
    Auch dadurch, daß eben in Not geratene Menschen auch in den Orden eintreten konnten, hatten viele Menschen, die sonst auf der Straße gelandet wären, ein Dach über dem Kopf, eine warme Mahlzeit am Tage und 2l Bier/TAg(!) oder 0,7l Wein (!) pro Tag!
    Es gab verschiedene Phasen der Säkularisation. Thomas Cromwell machte im 16. Jhrdt. die englischen Klöster platt, um deren Vermögen der Krone einzuverleiben – er verursachte damit aber eben auch Probleme in der Bedürftigenfürsorge, die dadurch ausgeglichen wurden, daß Heinrich VIII. 6 neue Diözesen schuf und diese dann mit der sozialcaritativen Arbeit beauftragt wurden. Die englischen Klöstger wurden übrigens nicht gebrandschatzt, wie in der modernen Geschichtsschreibung gelehrt wurde, denn durch geordneten Rückbau der Klöster konnte das Baumaterial gewinnbringend zum Vorteil der Krone verkauft werden. (s.u.)
    In Frankreich wurde das kirchliche Leben und jedes Geistesleben durch die Massenmörder der Jakobiner und die noch brutaleren Sansculottes platt gemacht. Danach war die Chance, der Verarmung zu entkommen nur noch die Armee. Die Folgen kennt jeder, denn die Landkarte Europas wurde neu geschrieben und vieles war nicht mehr wie zuvor.
    In Deutschland erfolgte die Säkularisation 1803, denn Adelsherren mußten für durch Kriege verursachte Verluste von Ländereien entschädigt werden und dafür wurden Klöster enteignet.
    Die verbliebenen Klöster konnten den Bedarf an Sozialfürsorge nicht mehr decken, der durch die vielen sozialen Umbrüche entstand, wovon dann die Armeen und die Stahlbarone und Bergwerksgesellschaften profitierten, die dann Unmengen an Proletariat zur Verfügung gestellt bekamen. So waren dann auch die Voraussetzungen geschaffen, daß die bisher besten Kanonen der Menschheit gegossen werden konnten. Das Ergebnis kennt jeder, denn die Landkarte Europas wurde neu geschrieben und die deutschen Proletarier hatten in die Mäuler jener Kanonen gesehen, die in deutschen Stahlwerken mit deutscher Kohle und Stahl aus Eisen aus dem Siegerland gegossen worden waren.
    Es ist dies auch nur ein kleiner Aufriß an Gedankenfetzen zu geschichtlichen Zusammenhängen, die heutzutage sicher keiner mehr hören will, aber darum sollte man sie eben noch einmal in die Runde schmeißen!
    Aber jedes Sozialsystem basiert eben darauf, daß irgendwelche Leute eine Arbeit einbringen müssen – sei es daß Menschen für einen Gotteslohn und eine ewige Grabesruhe auf dem Klosterfriedhof selbstlos mildtätig sind und von den Spenden leben und arbeiten, für die man die Klosterherren später beschimpft hat, oder eben daß eine Masse von arbeitender Bevölkerung in Sozialkassen einzahlt. Und letzteres dekompensiert eben halt, wenn irgendwann zu wenig Einzahler da sind und zu viele Bedürftige. Denn die Spenden an die Klöster und die Einnahmen von Pilgern waren eben die damaligen Einzahlungen in Sozialkassen, die Klöster hießen.

    Wie man sieht, bringen Neuentwicklungen eben nicht immer nur Vorteile für die Menschen und eben manche selbsternannte Welt- und Menschheitsverbesserer brachten die Not, von der sie Erlösung versprachen – und da eben irgendwann die Ursachen für manche Fehlentwicklungen in Vergessenheit geraten, sucht man sie mitunter bei denen, die sie selbst nie gewollt haben oder bei denen, die primär gar nichts damit zu tun hatten oder haben!

    s.o.: Die Behauptung, daß die Klöster unter Cromwell gebrandschatzt wurden, dürfte auf einem auf einer Bedeutungsverschiebung beruhenden Übersetzungs- oder Interpretationsfehler der englischen Quellen beruhen. Im Englischen beschreibt das Wort „demolition“ oder „to demolish“ den geordneten Rückbau oder einen geplanten Abriß eines Gebäudes. Im Deutschen hingegen beschreibt das meist nur in der Verbform gebrachte Wort „demolieren“ die mutwillige und ungeordnete Beschädigung oder Zerstörung, womit die Bedeutungsverschiebung sich im Deutschen ereignet haben dürfte. Wenn in den englischen Berichten also von „demolition“berichtet wird, kann sich da schon mal bei der Übersetzung der Fehlerteufel einschleichen.
    „Demolieren“ oder „to demolish“ oder „demolition“ kommt aus dem Lateinischen. „moliri“ ist ein aktivisch gebrauchtes Passiv-Wort und bedeutet „bauen“ „erbauen“. Das „de“ ändert die Bedeutung, so daß „DEmoliri“ einfach nur wertfrei hinsichtlich der Motive „rückbauen“ bedeutet.
    Bei der Säkularisation bekamen auch nur die Leute Ärger, die sich dem widersetzten. Wer sich unterwarf, wurde von Heinrich VIII. zum Freund der Krone ernannt und bekam ein Haus und eine nicht unerklecklich Pension, so daß zwar heute noch die Klosterruinen von dieser Säkulariation zeugen. Sie sind die Überreste georndneten Rückbaues. Es war schon nicht schlecht, wenn man als Mönch mit einer königlichen Pension als Freund der Krone den Rest seines Lebens ausgesorgt hatte.

    Die nachfolgenden Säkularisatioen verliefen eben wie oben beschrieben weit brutaler ab und es waren sinnlose Verwüstungen. Aber diejenigen, die sie vollführten, wollten ja die Welt und die Menschen besser machen und handelten aus Haß gegen die Kirchen und das Christentum. Auch 1803 wurden von den damit betrauten Beamten einfach Kanonen um die Kirchen und Klöster aufgestellt und so lange gefeuert, bis nur noch Bodendenkmäler übrig waren. Hier wurde im deutschen Sinne demoliert…..

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