Fr. Dez 27th, 2024
Burg Aizpute (M. Gallmeister)

Vorwort

Das Baltikum war über die Jahrhunderte ein für verschiedene Völkerscharen immer wieder interessanter Fleck Erde, denn durch die Lage an der Ostsee waren Seehandel und Fischerei möglich, so dass diese Gegend sich zum Verkehrsknotenpunkt und für Kauffahrer eignete.

Zudem war diese Gegend geostrategisch interessant, war doch das Baltikum für Rußland ein geeigneter Ort, sich einen meist ganzjährig eisfreien Zugang zur Ostsee zu verschaffen. Andererseits war das Baltikum auch für die westlicher gelegenen Ostseemächte interessant, denn man konnte sich so ein Standbein auf dem östlichen Festland sichern und Handelswege nach Rußland oder über Rußland in den Orient kontrollieren, so dass dies auch Einnahmen für die jeweils ansässigen Machthaber versprach. Zudem konnte dann ein Baltikum, das man kontrollieren konnte, auch ein Bollwerk gegen das damals schon übermächtig erscheinende Rußland nutzen.

Die meisten Eroberer koexistierten nach der Klärung der Machtfragen untereinander mit der baltischen Bevölkerung friedlich, ohne sich wesentlich mit dieser zu vermischen. Sie übernahmen auch keine heimischen Bräuche oder die Sprachen der ortsansässigen Bevölkerung. Diese wurden von den meisten Eroberern nicht bekämpft, aber eben auch nicht gefördert.

Allerdings mit der Zugehörigkeit der baltischen Staaten zum Zarenreich begann sich eine nationalistische Bewegung zu entwickeln, die 1918 zur ersten Unabhängigkeit führte, die durch die nationalsozialistische Besatzung und die nachfolgende sowjetische Besatzung beendet wurde.

Es gab nur zwei Eroberer, die wirklich mit der Absicht kamen, das Baltikum in ihrem Sinne umzuformen. Es war dies der Deutsche Orden im Mittelalter, der die Sprache der Pruzzen auslöschte und das Christentum einführte.

Die Vertreibung des Deutschen Ordens durch die Polen führte in manchen Teilen des Deutschordenslandes dazu, dass ebenda nun polnisch gesprochen wurden. Im Baltikum wurden weiter die autochthonen Sprachen gesprochen.

Die zweite Eroberung, die einschneidende Veränderungen brachte, war die Eroberung durch das Sowjetimperium, die wegen der offiziell erklärten genozidalen Absichten der Besatzer mit all ihren Grausamkeiten den Balten heute noch in fürchterlicher Erinnerung ist und angesichts einer neuen expansionistischen Bestrebung Rußlands auch zu einer Aufrüstung von staatlicher Seite wie auch von privater Seite führt. Ziel war eine Russifizierung, die Einführung des Bolschewismus und die Auslöschung des lutheranischen Glaubens.

Diese russische Besatzung hinterließ nach der zweiten Unabhängigkeit nach dem Fall des Ostblockes eine russische Minderheit, die in Erinnerung an die Schrecknisse der Sowjetzeit auch nicht als eine bevorzugte Bevölkerungsgruppe von den Balten behandelt werden. Es gibt sicher auch auf beiden Seiten zweisprachliche Personen – also Menschen die eine baltische Sprache und Russisch sprechen, aber die russische Minderheit war den Einheimischen der baltischen Staaten nie eine willkommene Minderheit.

Neben den Sprachen der autochthonen Bevölkerung des Baltikum, die bereits in einem anderen -Artikel (=> https://lettlandweit.info/die-herkunft-der-baltischen-sprachen/) diskutiert wurden, gab es durch die wechselvolle Geschichte des Baltikums, die auch durch verschiedene Fremdherrschaften oder Kolonisationsversuche oder Handelsbeziehungen des Balitkums mit anderen Ländern des Ostseeraumes geprägt waren, auch andere Sprachen. Diese nicht autochthonen Sprachen sind allesamt Sprachen aus der indogermanischen Sprachfamilie aus dem Zweig der germanoslawischen Sprachen, deren Entwicklung in o.g. Artikel schon ausführlich erläutert wurde.

Es darf noch am Rande erwähnt werden, dass kleine jüdische Gruppierungen, die im Rahmen der Handelsbeziehungen mit verschiedenen Ländern in das Baltikum gekommen waren und dort auch stabile Gemeinden bildeten, das Hebräische als liturgische Sprache verwendeten. Das hebräische ist eine semitische Sprache und mit dem Arabischen und dem Aramischen (Aramäisch) eng verwandt und war zur Zeit Jesu schon ausgestorben und wurde bei der einzigen Wiederbelebung einer ausgestorbenen Altsprache die offizielle Sprache des neu gegründeten Staates Israel. In Ländeern mit jüdischen Minderheiten sprechen diese in der Regel die jeweilige Landessprache, so dass auch im Baltikum ansässige Juden der jeweiligen baltischen Sprache und wohl auch des Deutschen mächtig gewesen sein dürften.

Die slawischen Sprachen

Hier sind als Einflußfaktoren Rußland und Polen zu erwähnen. In Rußland wird eine ostslawische Sprache gesprochen, die mit dem Belarus und dem Ukrainischen sehr nah verwandt ist. Letztere sind auch in der Sprachforschung eigenständig anerkannte Sprachen und keine Dialekte des Russischen, wie die moderne russische Propaganda gerne behaupten mag. Allerdings handelt es sich bei beiden Sprachen um Abspaltungen aus dem Russischen und sind die in zeitlicher Abfolge zuletzt neu entstandenen slawischen Sprachen. Sie sind also nicht aus der slawischen Protosprache entstanden, die sich als Alt-Kirchen-Slawisch in der Liturgiesprache der slawisch geprägten Ostkirche erhalten hat.

Das Polnische gehört zu den westslawischen Sprachen und ist mit dem Tschechischen, dem Slowakischen und dem Sorbischen verwandt.

ad 1) Russisch:

Das Baltikum hatte allein schon durch seine geografische Nähe zu Rußland immer wieder Berührungspunkte. Im frühen Mittelalter kamen in die östlichen Gebiete von Lettland und Litauen Geistliche orthodoxen Glaubens, die aus Rußland kamen im Baltikum Missionierungsversuche unternahmen. Das damalige Rußland lag damals aber noch wesentlich weiter östlich, so dass das litauische Reich bis kurz vor die Grenzen Moskaus reichte. Diese Missionierungsversuche fanden durch die Eroberungen durch den deutschen Orden ein jähes Ende und blieben in jeder Hinsicht erfolglos.

Mit Peter dem Großen änderte sich dies, denn er führte erste militärische Eroberungszüge im Baltikum durch mit der Folge, dass Rußland sich einen Zugang zur Ostsee erwerben konnte. Das Gebiet um St. Petersburg blieb seitdem dauerhaft unter russischer Kontrolle und entwickelte sich zu einer russischen Metropole. Die Zarin Katharina I. war eine bürgerlich geborene Lettin. Allerdings hat Rußland damals nicht dauerhaft das gesamte Baltikum unter seine Kontrolle bringen können.

Ende des 18.Jhrdts. wurden große Teile des Baltikums in das Zarenreich eingegliedert. Dies brachte Neuorganisationen in dem Gemeindeverwatltungswesen mit sich, allerdings tolerierte die Administration des Zarenreiches die Sitten und Gebräuche des Baltikums, so dass die baltischen Sprachen im Volk weiterhin geprochen wurden.

Nach dem Rückzug der Deutschen unter nationalsozialistischer Führung aus dem schon 1918 estmals unabhängig gewordenen Baltikum fiel dieses erneut an Rußĺand in der Ausprägung der Sowjetunion, was dazu führte, dass unter Stalin es zu massiven Umsiedelungen und Deportationen kam. Russen wurden angesiedelt. Ziel war eine Auslöschung jeglicher baltischer Identität, so dass Sprache und Gebräuche der autochthonen baltischen Bevölkerung nur noch heimlich praktiziert wurden konnten, was durchaus tödlich oder zumindest mit langer Lagerhaft ausgehen konnte. Die Repressalien hörten auch nach dem Tode Stalins nicht auf, denn Balten wurden beispielsweise vom Sowjetregime als Versuchspersonen für medizinische Experimente herangezogen, sie wurden als Aufräumkommandos nach dem Unfall von Tschernobyl eingesetzt. Die Erkenntnisse der Laserchirurgie in der Augenheilkunde können zwar als eine russische Errungenschaft betrachtet werden, sind aber das Ergebnis von Versuchen an Mitgliedern baltischer Völker und Regimekritikern.

Beispielsweise die Liven wurden dermaßen durch Umsiedelungsmaßnahmen verstreut, dass ihre Sprache und Identität als ausgestorben betrachtet werden darf.

Nach der zweiten Selbständigkeit der baltischen Staaten, die von Rußland auch nach der sog. Wende nie wirklich anerkannt wurde, lebt daher heute in den baltischen Staaten ein erheblicher Bevölkerungsanteil russischer Herkunft, die auch heute noch Russisch spricht und sich nicht mit der autochthonen Bevölkerung des Baltikums vermischt hat. Diese Minderheit ist auch unter dem Eindruck erneut zunemender Spannungen mit Rußland allerdings in den baltischen Staaten als hoch unwillkommen zu betrachten und man scheint sich zu bemühen, sich dieser Minderheit so gut es geht zu entledigen.

So hat sich im heutigen Baltikum die russische Sprache als die einzige Sprache eines größeren Bevölkerungsanteiles in den jeweiligen baltischen Staaten etablieren können.

ad 2) Polnisch:

Litauen und Polen bildeten im Mittelalter zeitweise ein gemeinsames litauisch-polnisches Reich. Zudem beendete die Schlacht von Tannenberg die Vorherrschaft der Deutschen im Baltikum und Teilen des Territoriums des heutigen Polen. Auch übernahmen die ursprünglich aus Litauen stammenden Jagellonen das polnische Königtum. Während das Baltikum im weiteren Verlaufe unter andere Herrschaften fiel, bildete Polen ein Großkönigtum, das bis in die heutige Ukraine und das heutige Rumänien reichte und letztlich im 18. Jhrdt. von Rußland, Österreich und Preußen von der Landkarte ausradiert wurde.

Im 16.Jhrdt. fielen Teile des Baltikums an das Königreich Polen, wobei dies eher eine Lehensabhängigkeit ortsansässiger Adeliger vom polnischen König war, was also nicht zu einer polnischen Überfremdung des Baltikums führte – weder kulturell noch sprachlich. Auch diese formelle Eingliederung in das polnische Königreich war Folge erfolgreicher militärischer Aktionen seitens der Polen gegen die dänischen Feudalherren.

Die germanischen Sprachen

Im Baltikum herrschten nacheinander und existierten teilweise auch nebeneinander Deutsche, Dänen und Schweden.

Deutsch ist eine westgermanische Sprache und mit dem Englischen, dem Holländischen, dem Friesischen, dem Saterfriesischen, dem Scots, dem Schwitzerdütsch und dem Pennsylvania-Deutsch verwandt.

Dänisch und Schwedisch sind sehr nah verwandt. Dabei gibt es je nach Literatur unterschiedliche Angaben zur näheren Einordnung. Allgemein gehören sie zum skandinavischen Zweig der germanischen Sprachen. Ob es sich hierbei um ein Überbleibsel der ostgermanischen Sprachen handelt oder den östlichen Zweig der nordgermanischen Sprachen, sei dahingestellt und den Gelehrten überlassen, sich hierüber zu streiten.

Nur zur Verdeutlichung am Rande bemerkt werden eigentlich die ostgermanischen Sprachen seit dem 17.Jhrdt. als ausgestorben betrachtet. Das Ostrogoth – fälschlich mit „Ostgotisch“ übersetzt (es handelt sich hier um einen Übersetzungsfehler aus einer phonetischen Ähnlichkeit resultierend) – wurde bis in das 17.Jhrdt. auf der Krim neben der Sprache der mit Dschinghis-Khan dort eingedrungenen Tataren gesprochen und letztlich durch deren Sprache ersetzt. Tatarisch gehört zu den Ural-Altai-Sprachen und ist im oigurischen Zweig der Turksprachen mit dem Türkischen, Kirgisischen und dem Mongolischen verwandt. Die Krim-Tataren unterlagen damals noch einem Protektorat der Hohen Pforte, also des Sultanats und Khalifats des osmanischen Reiches, das den Eroberungsversuchen Peters des Großen geharnischten Widerstand entgegen setzte. Man sieht aber auch an diesem Beispiel, dass Völker schon in der Frühneuzeit sich Schutzmächte gegen den russischen Expansionsdrang suchten.

Auf das Englische soll hier nicht näher eingegangen werden, obwohl die Balten jetzt im Rahmen der modernen Bündnispolitik intensiven Kontakt mit den Westmächten geknüpft haben – also sich wie die Tataren gegen Peter den Großen eine Schutzmacht suchten, sich jetzt wiederum eine Völkergruppe sich Schutz bei einer Großmacht gegen den Expansionsdrang des Nachbarn sucht. Die angelsächsischen Seemächte hatten sich jedoch nie als eine territorial beherrschende Gruppe im Baltikum etabliert gehabt und dies änderte sich erst mit der Osterweiterung der Nato, die allerdings von den betreffenden Völkern, die sich der Nato anschlossen, freiwillig geschah im Gegensatz zur Entstehung des Warschauer Paktes, der zwangsweise entstand.

Allerdings lernen junge Balten wegen ihrer Westorientierung jetzt eher Englisch als Russisch, wobei Russisch im Baltikum durchaus noch im Schulunterricht erlernt werden kann – und zwar auch von muttersprachlichen Russischlehrern.

ad 1) Deutsch:

Im Baltikum gab es mehrere Einflußfaktoren, die dazu führten, dass die deutsche Sprache sich dort über Jahrhunderte halten konnte und erst mit der Machtübernahme der Sowjetunion im Baltikum für immer ausgelöscht wurde.

Im Hochmittelalter eroberte der Deutsche Orden im Rahmen einer gewaltsamen Missionierung der Heiden im Osten große Teile des Baltikums und Territorien auf dem Gebiet des heutigen Polens. Die Sprache der dort ansässigen Pruzzen wurde auch durch diese Zwangsmissionierung ausgelöscht und durch Deutsch ersetzt. Dies allerdings wurde durch die Polen durch die Schlacht von Tannenberg geändert und im Baltikum wurden weiterhin baltische Sprachen gesprochen und in den übrigen Gebieten setzte sich die polnische Sprache durch.

Allerdings gewann im Mittelalter die Hanse an Einfluß im Baltikum. Die Hanse war ein Zusammenschluß von Kaufleuten, die ein in Europa weitreichendes Handelsnetz aufbaute. Zu diesem Handelsverbund gehörten auch Städte in Norwegen genauso wie im Ostseeraum. Auch gehen auf die Hanse zahlreiche Gründungen von Handelsniederlassungen im Ostseeraum zurück. Auch im Baltikum fanden solche Gründungen statt. Selbst nach dem Niedergang der Hanse siedelten sich zahlreiche Kaufmannsfamilien und von diesem Kaufmannstum abhängige von Deutschen betriebene Gewerke im Baltikum an. Diese brachten auch den lutheranischen Glauben in das Baltikum.

Deutsche siedelten auch während der Zeiten skandinavischen Einflusses wie auch unter polnischer oder zaristischer Vorherrschaft im Baltikum unbehelligt. Auch während der ersten Unabhängigkeit der baltischen Staaten nach 1918 lebten Deutsche Familien im Baltikum.

Erst nachdem die Sowjetunion nach Abzug der deutschen Besatzung im zweiten Weltkrieg sich das Baltikum einverleibte und zur Sowjetprovinz machte, mußten auch die dort seit Generationen lebenden deutschen Familien das Land verlassen, womit die deutsche Sprache und Kultur im Balitkum für immer erloschen.

Weiteres über das Verhältnis von Deutschbalten und Russen wurde bereits in einem weiteren Artikel des Autors M. Gallmeister diskutiert (=>https://lettlandweit.info/die-beziehung-der-deutschbalten-und-deutschen-zu-russland-von-1915-bis-1945/).

ad 2) Dänisch und Schwedisch:

Nach dem Fall der deutschen Vorherrschaft im Baltikum im Mittelalter gab es immer wieder Ansprüche auf das Baltikum, die sowohl von Dänemark wie auch Schweden gestellt wurden. Einige Feudalherren, die im Baltikum herrschten, waren dänische Adelige.

Teilweise waren auch alle skandinavischen Völker unter Dänischer Vorherrschaft vereint, teilweise war Schweden später unabhängig von Dänemark und noch mit Norwegen in Personalunion. Es gab auch militärische Auseinandersetzungen Schwedens mit Rußland, wobei das Einfallstor dann über das Baltikum kam. Auch Peter der Große sah sich bei seinen Expansiionsbestrebungen im Ostseeraum immer wieder Schwedischen Truppen gegenüber. Allerdings gab es auch nach Peter dem Großen schwedische Einfälle bis nach Rußland hinein.

So hielten sich auch immer wieder Adelsleute und Militärleute aus beiden Ländern im Baltikum auf, ohne sich jedoch im Wesentlichen mit den Sitten und Gebräuchen der einheimischen Bevölkerung zu befassen. Somit hinterließen die Skandinavier keine sprachlichen Spuren im Baltikum.

Am Rande sei bemerkt, dass auch die Schweden, Dänen und die Norweger wie die Balten dem lutheranischen Glauben anhängen.

Ausblick

Die aus verschiedensten Gründen im Baltikum zugewanderten Personenkreise lebten neben den Balten und übernahmen nicht die Sprache der Einheimischen. Auch konnte sich mit Ausnahme des Russischen keine der Sprachen eingewanderter Bevölkerungsteile bis in die heutige Zeit halten – wobei die Balten im Rahmen der zweiten Unabhängigkeit sich wieder dem Westen zugewandt haben. Es entstand eben nicht nur eine aus der jüngeren Geschichte der Balten resultierende Angst vor neuer russischer Okkupation eine militärische Zusammenarbeit mit dem Westen sondern die Balten knüpfen auch auf allen anderen Ebenen des menschlichen Zusammenlebens wieder Kontakte zu den Ländern, mit denen sie in der Vergangenheit schon einmal oder mehrfach Kontakt gehabt hatten.

Aber auch mit Ländern wie der Schweiz und dem angloamerikanischen Sprachraum sind intensive Beziehungen entstanden, die dazu führten, dass auch der reformierte Glaube und auch evangelikale Bewegungen im Baltikum an Boden gewinnen. Zudem wird das Englische für jüngere Balten immer interessanter, da sich natürlich mit den Menschen des Westens nicht nur Handelskontakte entstanden sind, sondern auch auf der privaten und zwischenmenschlichen Ebene.

Da Rußland schon wieder expansionistische Bestrebungen zeigt, die man im Baltikum auch nicht erst seit dem Vernichtungskrieg gegen die Ukraine mit sehr großer Besorgnis beobachtet und auch seit der Abspaltung vom Sowjetimperium ein großes Mißtrauen geblieben ist, bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten.

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