Wladiwostock und die Reise mit Transsibirischen Eisenbahn bis Irkutsk
Von Petropawlowsk gehts mit dem Flugzeug der Firma Aurora über den Pazifik nach Wladiwostock.
Noch ein letzter Blick auf Petropawlowsk:
Man kann aus dem Fenster die einsamen Inseln sehen:
Dann nähern wir uns Wladiwostock
Dort nimmt mich ein deutscher Aussiedler (vermutlich der einzige in Wladiwostock) in Empfang, bei welchem ich auch eine Nacht übernachten werde. Er wird mit mir eine Blitzführung mit dem Auto durch die Stadt machen, da am nächsten Tag nachmittags schon mein Zug nach Irkutsk fahren wird.
Die Geschichte Wladiwostocks beginnt eigentlich mit chinesisch – mandschurischen Fischern, welche 1852 von einem französichen Walfischjäger in der Bucht wahrgenommen wurden, welche auch einige Hütten am Strand gebaut hatten der Ort trug den Namen Haishen wei. Aber schon 1860 durch die Pekinger Konvention (im Zusammenhang mit den Niederlagen Chinas im Opiumkrieg, woran sich allerdings Russland nicht kriegführend beteiligte) wird vertraglich der ganze Ferne Osten Russland zugesprochen, obwohl im Vertrag von Nertschinsk 1689 das gesamte Gebiet nordöstlich des Amurs den Chinesen überlassen wurde. 1862 wurde in Wladiwostok ein Hafen gebaut danach Stück um Stück ein grosse Festungswerk darum angelegt und 1880 bekam Wladiwostock die Stadtrechte.
Folgende Skizze verdeutlicht die Grenzverschiebungen im Fernen Osten:
Aus einem alten deutschen Buch, Unter der Kriegsflagge des Deutschen Reichs.,Bilder und Skizzen von der Weltreise S.M.S. Elisabeth 1881-1883 können wir über Wladiwostock folgende Passagen entnehmen:
„Der Seeweg nach Wladiwostok und überhaupt nach der Küstenprovinz ist nur im Sommer möglich, denn der Hafen ist vom November bis März auf Meilen hinaus zugefroren, obgleich es auf der gleichen Breite mit Florenz liegt.
…
Auch eine deutsche Inschrift mag der Wanderer hier im fernen Osten auf einem Kreuz oder Stein lesen, und sprechen kann er jedenfalls Deutsch nach Herzenslust in Wladiwostok. Sehr viele Beamte der russischen Regierung draußen sind Ostseeprovinziale, jedenfalls nicht zum Schaden der Verwaltung, und sie haben ihr Deutsch noch nicht vergessen, dass sie sogar so reinsprechen, die ehemaligen Dorpater Studenten, dass sie das verwöhnteste Ohr nicht zu fürchten brauchen. Die großen Geschäfte sind durchweg in Händen deutscher Kaufleute. Auch drüben jenseits des Lagers, hübsch unter schattigen Bäumen am Strande der Bucht gebaut, gibt’s sogar eine deutsche Brauerei. Der Weltberuf des Germanen liegt nun einmal zweifellos im Bier, und durch den Gerstensaft treibt er in seiner Weise Kolonisation und verbreitet er deutsche Art, doch aber ewig schade, das er es noch nicht weiter gebracht hat. Was könnten deutsche Frauen und deutsche Treue, unterstützt von kräftigen deutschen Männer Fäusten draußen in der Welt buttern, pflügen und brechen, wo so viele Millionen des besten Weide- und Ackerlandes brach liegen? Der Deutsche hat bei der Verteilung der Erde offenbar mit Glück die Rolle des Dichters und Denkers gespielt, und nun fängt der Himmel, indem er bisher mit seinen Ketnern und Büttnern, Zucht- und anderen Häuslern gelebt hat, doch an, ihm etwas enge zu werden, und will er hinaus, da muss er sich bescheiden bei anderen Leuten zu Gast bitten, und gibt’s mal Krieg oder andere Unannehmlichkeiten, sich von ihnen möglicherweise vor die Tür setzen lassen.
…
All dies mehr oder minder nutzbare Getier ist in den letzten Jahren, Wladiwostok ist erst 12 Jahre alt, durch rücksichtsloses Niederschlagen des Waldes zu Bau- und Brennzwecken weiter ins Land hineingetrieben worden. Jetzt kostet ein Klafter Holz schon 14 Mark, weil es von weit hergeholt werden muss auf ungebahnten Pfaden. Noch sind die bergigen Ufer des Hafens wenigstens grün, und der Blick von den Höhen war am letzten Tage unseres Dortseins gar prächtig. In dem wunderschönen Hafenbecken war ein wahrer Mastenwald aufgebaut, ein englisches Geschwader von 8 Schiffen war hinzugekommen und in langgestreckter, doppelter Linie vor Anker gegangen, von deutschen Schiffen liessen SMS Stosch und Elisabeth die Flagge wehen, eine französische Corvette kam noch dazu, verschiedene russische Schiffe fanden wir schon vor, und noch hätten ganze Kriegsflotten dort liegen können und doch ist es trotz der Millionen, die schon in die Station gesteckt sind, nicht unmöglich, dass eines Tages dekretiert wird, Wladiwostock hat aufgehört zu existieren, wenn es Russland glückt ein in Aussicht genommenen koreanischen Hafen zu erwerben, der den unschätzbaren Vorzug hat eisfrei zu sein, dann würde wohl von den Positionsgeschützen bis zu den kleinsten Schraubenzieher der Werft alles dorthin geschafft werden und vermutlich würde dann alles mitziehen, was dort von der Station seinen Lebensunterhalt und sein Verdienst zieht.
Bei letzterer Prognose hat man sich wohl geirrt.
1890 – 1891 unternahm Nikolaus II. als Zarewitsch eine Reise nach Wladiwostock, er war übrigens der einzige Zar welcher diese Stadt jemals besucht hatte. Der Regierunssitz diente ihm damals als Palast:
Zu selben Zeit wurde auch das Projekt der transsibirischen Eisenbahn ins Leben gerufen. Bei der Grundsteinlegung für den Bahnhof war der Zarewitsch persönlich anwesend.
Hier endet dann die Bahnlinie:
Die Restaurierung des Bahnhofs wurde von 1994 bis 1996 von einer italienischen Firma durchgeführt, da das ursprüngliche Erscheinungsbild durch die Sowjetzeit stark verändert wurde, jetzt repräsentiert es wieder halbwegs den Zustand aus der Zarenzeit.
Sehenswert und etwas kurios ist das 1884 errichtete Kaufhaus von Kunst und Albers. Alle Baumaterialien bis auf die Ziegelsteine waren aus Hamburg per Schiff herangeschafft worden. Das Kaufhaus verfügte über 18 Verkaufsabteilungen.
Unten am Hafen befindet sich das Hauptquartier der russischen Pazifikflotte, es wird 24 Stunden überwacht und beschützt von zwei modernen Kriegsschiffen:
Dann gibt es noch ein 2014 errichtetes Denkmal der Amerikanerin Eleanor Lord Pray. Sie lebte 34 Jahre in der Stadt, von 1894 bis 1930. In ihren zahlreichen Briefen an Verwandte in Amerika beschrieb sie die Stadt ins kleinste Detail. Später wurde ein Buch ven den Verwandten über die Stadt herausgegebn mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos von ihr. Eleanor wurde 1868 in Maine in einer Unternehmerfamilie geboren. 1894, nachdem sie einen Vertreter einer anderen Handelsfamilie geheiratet hatte, ging sie in einen fernen Wladiwostok. Dort besaß die Familie ihres Mannes einen „amerikanischen Shop“. Es ist leicht vorstellbar, wie eine junge Frau in einem fremden Land, so weit von zu Hause entfernt, unruhig wurde und wie sie ihre Freunde und Verwandten in Amerika vermisste. Das Brieferbe von Eleanor Prey ist mehr als 16.000 Seiten umfangreich, was zu einem Symbol ihrer Ausdauer wurde. Viele Briefe begleitete sie mit Fotos der Stadt, die heute die wertvollsten historischen Beweise für die Stadtgeschichte sind. Verarmt musste sie 1930 die Stadt Richtung China verlassen.
Mit einer Russin komme ich ins Gespräch, sie kann ganz gut Englisch sie, erzählte mir von ihrem Leben nach dem Zerfall der Sowjetunion…
Sie hat Waren aus China gekauft und in Moskau und bei Wladiwostok dann gewinnbringend verkauft.
Die Grenze nach China war damals eine Katastrophe, wenn man nicht sofort nach Aufruf der chinesischen Zöllner an der Bude war prügelten die daneben stehenden Polizisten auf einen ein. Die russischen Zöllner wiederum suchten sich aus den eingekauften Gegenständen immer etwas für sich aus.
In Moskau wurde sie ausgeraubt. Ein Versuch mit einem Tschetschenen im fernen Osten ein Möbelgeschäft aufzubauen, durch ihre guten Kontakte nach Moskau, endete nach erfolgreichem Aufbau damit, das sie kein Geld sah und ausgebootet wurde. Sie sagte, Männer wollten immer nur ihr Geld, alles andere war Lüge. Sie hat keine Kinder und möchte auch keine in diese immer schwieriger werdende Welt setzen.
Die neuen Brückenkonstruktionen waren nicht wirklich nötig, dienten aber dem Prestige und der Vergrösserung der Stadt, zudem auf der Ruski Insel neben dem neuen Universitätsgelände auch eine grosse Konferenzanlage aufgebaut wurde für die BRICs Gipfel und andere Wirtschaftsforen im Fernen Osten. Die Russki Brücke hat mit 1104 m die größte Stützweite aller Brücken auf der Erde.
Es folgen noch ein paar Bilder aus dem aktuellen Stadtbild, wo es noch alte Gebäude gibt:
Hier fragt man sich, warum auf dem alten Gebäude Vladivostok Development in Englisch steht?Nach längerer Recherche wurde eine Firma dieses Namens 2007 gegründet welche mit Finanztransaktionen beschäftigt war, mittlerweile liquidiert:
https://www.audit-it.ru/contragent/1072540004635_zao-uk-vladivostok-development
Die Zugfahrt nach Irkutsk
Gut 4000 km liegen vor mir, dazu bedarf es etwas mehr als drei Tage. Mein Proviant, den ich vorsorglich eingekauft habe:
Ein Laib Brot
Ein Stück Käse
2 Tomaten 2 Zitronen Eine Flasche Kefir
Eine Schale Erdbeeren
3 Nektarinen
5 Mandarinen
Einen halben Wildlachs, stark gesalzen
2 Flaschen Tonic zurechtgemixt mit einer Flasche Gin
Hier die Streckenführung, die Fahrkarte kostete ca. 80 EUR für Platzkarte (Sitz zum umklappen als Bett im Gemeinschaftswaggon). Der Service im Zug von Wladiwostok nach Irkutsk entspricht dem Preis-Leistungsverhältnis es gibt noch nichtmals ein Bistro oder Restaurant…
5.153 | Irkutsk (Иркутск) (70 km vom Baikalsee) |
5.262 | Sljudianka |
5.303 | Bajkalsk |
5.609 | Ulan-Ude (Улан-Удэ) (150 km vom Baikalsee) |
5.622 | Abzweigung der Transmongolischen Bahnlinie |
5.752 | Zeitverschiebung: +1 Stunde (CET+8), Pietrowsk Zabajkalskij |
6.166 | Tschita (Чита) |
6.274 | Abzweigung der Transmandschurischen Bahnlinie |
6.874 | Mogotscha |
7.775 | Swobodnyj |
8.158 | Zeitverschiebung: +1 Stunde (CET+9), Oblutschje |
8.312 | Birobidschan |
8.534 | Chabarowsk (Хабаровск), Brücke über Amur |
9.016 | Spassk Dalnyj |
9.147 | Ussurijsk |
9.259 | Wladiwostok (Владивосток) |
Zuerst einmal gehts eine ganze Weile an der Pazifikküste entlang:
Nun beginnt ein wenig Landwirtschaft, welche sich in amerikanische Verhältnise grossflächig auszubreitet.
Dann gehts in weite oft unberührte grüne Landschaft:
Nun beginnt ein wenig Landwirtschaft, welche sich in amerikanische Verhältnise grossflächig auszubreitet:
Ab und an sieht man auch ein paar Überbleibsel der alten Bahn, so wie hier den Wasserturm:
Es geht an kleinen Bahnhöfen vorbei, der Zug hält nur an grösseren Ortschaften, manchmal nur ganz kurz.
Dann fahren wir über den Amur:
Es gibt einen kleinen Halt, Zigarettenpause …
Aber die Ueberheizung in den Zügen, Sauna, bis zu 27 Grad… nachts.
Im Zug sieht man, wenn das Internet nicht da ist, bleibt den Menschen nur noch Schlafen, Essen, Trinken, selbst Gespräche finden kaum statt, wie erbärmlich!
Mit der modernen Zivilisation und ihren abhängig gemachten technologischen Kommunikationsmitteln zurück in die emotionale und soziale Steinzeit.
Es wird viel gebaut und erneuert:
in Kamtschatka und selbst noch im Wladiwostok war alles grün, jetzt im mittleren Teil Sibirien sieht es aus wie in einer braunen dürren Steppe.
Und dort wird auch kaum Landwirtschaft im großen Stil betrieben.
Kleine Siedlungen in der Nähe vom Schienenstrang.
Egal was passiert in Russland, insbesondere im südlichen und mittleren Sibirien können sich viele Menschen zurückziehen und überleben. Es dürfte die einzige freie Großfläche auf der Erde sein welche zunehmend besiedelbarer wird. Man fährt Tage durch Wälder über Flüsse und an Seen vorbei selten nur sieht man ein wenig menschliches Leben.
Wenn sich die Menschheit weiter vermehren wird, dann bleibt der Weg nur nach Sibirien (Buch aus den 20 er Jahren Sibirien, das Land der Zukunft), um noch Ansiedlungsflächen zu finden, – möglicherweise geht es jetzt im Ukraine Krieg um solche Fragen langfristig. Zersplitterung Russlands d. h. freien Zugang nach Sibirien, und da werden die Chinesen an erster Stelle sein und schon mit den Füssen scharren.
Weiter geht die Zugfahrt und es gibt eine halbe Stunde Pause, Zeit für ein kleines Mittagessen:
Dort wird gerade Lenin vergoldet, wann wird man sich von diesem Anfang des verlogenen und verratenen Kommunismus, umgetauft in Bolschewismus, Parteiherrschaft und Stalin endlich verabschieden?
hat etwas chinesisch mongolisches das kleine Restaurant:
Waldbrände sind keine Seltenheit in Sibirien…
Und weiter geht die Reise zur nächsten Station, nachts wieder einmal Halt für ca. 1 Stunde, also etwas Freigang und eine Kneipe gefunden die noch geöffnet war, dort mit zwei Goldschürfern ein paar Bier geleert..
Die Weiten durchziehen bis an den Rand des Kontinents und doch bleibt das menschliche Gefüge weitgehend dasselbe. Nur die Landschaft wird in den Tiefen Russlands leerer als bekannt.
Unwillkürlich fällt mir Tschingis Aitmatov ein, sein Buch, Ein Tag länger als ein Leben, „Die Züge in jener Gegend fuhren von Ost nach West und von West nach Ost. Zu beiden Seiten der Eisenbahn aber erstrecken sich in dieser Gegend große öde Landstriche Sary Ösek, das Zentralgebiet der gelben Steppe. In dieser Gegend bestimmte man alle Entfernungen nach der Eisenbahn, wie nach dem Greenwicher Null Meridian. Die Züge aber fuhren von Ost nach West und von West nach Ost.“
Bilder beginnen sich zu wiederholen…
Kleine Siedlungen manchmal neben dem Schienenstrang
Und wieder ein Haltepunkt
weiter gehts durch das sibirische Kaleidoskop
Der Kopf wird irgendwann leer, versinkt in der Betrachtung der vorüberziehenden Landschaft. Sie gibt keine Assoziationen mehr, man taucht ein in die sinnlose Endlosigkeit der Natur.
Eisenbahnstationen liegen teils Stunden voneinander entfernt, kleine Bahnhöfe gibt’s so gut wie gar nicht.
Oft sind es mehr Sümpfe als Seen.
Langsam beginnt der aufkommende Abendnebel die Landschaft zu verschlingen. Irgendwann verschwindet sie in eisiger Dunkelheit und du bist allein in deinem Ich, bis der Schlaf dich in noch fernere Welten treibt.
Folgend ein Video entlang des Shilka ein Zufluss zum Amur
langsam wird es Abend, am nächsten Bahnhof meint die Schaffnerin, zwanzig Minuten Aufenthalt, Gelegenheit um noch mal schnell in die kleine Stadt zu sprinten und zwei Bier zu kaufen
komme zurück nach ca. 12 min und der Zug ist schon im Begriff loszufahren. Keine leute mehr rauchend vor den Eingängen, renne in den erstbesten Wagon, der letzte sichtbare Schaffner will gerade die Tür zumachen, gerade noch rechtzeitig. Komme dann in meinem Wagon nach ca. 10 min Laufen an, der Zug ist lang, Slava Boga, sagt die Schaffnerin zu mir und war schon ganz aufgelöst…, ich sagte Niet Problem, einige Passagiere mussten lachen.
Die Region beginnt ein weniger belebter zur werden, wir nähern uns dem Baikalsee, allerdings ist jetzt schon eine deutliche Verspätung zu bemerken.
Die Temperaturanzeige stimmt nicht, aber über 20 Grad sind es noch allemal
Ich bekomme noch etwas Appetit auf eine Suppe, die Schaffnerin hat ein paar Kleinigkeiten zum Verkauf neben dem Samowar ausgeteilt, warmes Wasser bekommt man sowieso dauerhaft und umsonst. Ich frage nach einer Instantsuppe, sie deutet auf eine Kiste am Boden und meint das wäre alles kostenlos
Ein junger Mann saß im Zug mit frisch genähten Schnittwunden im Gesicht, wir kamen ins Gespräch ich frag ihn woher die hat, er sagte in Ulan Ude wurde er überfallen von Migranten (Usbeken, Islamisten) und ausgeraubt.
Nun haben wir den Baikalsee erreicht:
es gibt sogar Wellen
Das gegenüberliegende Ufer rückt näher, bald gehts die Berge rauf nach Irkutsk
Mit über 5 Stunden Verspätung kommen wir schliesslich in Irkutsk an:
Super Reisebericht! Vielen Dank für die orihinellen Einblicke in eine Gegend, wo man nicht mal eben schnell hinkommt.
Die junge Russin hat sich wohl mit den falschen Männern eingelassen? Es gibt auch Männer, die nicht gierig sind.
Aber sowohl Rußland merkt ja gerade an seinen 600.000 Gefallenen, wie das ist, wenn ein gieriger Mann ein Riesenreich regiert und einfach nicht genug bekommen kann.
Aber auch wir Deutschen haben das zu spüren bekommen und wird merken es immer noch, wie sich das anfühlt, wenn man von gierigen Leuten regiert wird. Man nennt diese Art von Gier einzelner „Coronakrise“ oder jetzt aktuell „Klimaschutz“! – Ein Milliardending!
Wie schon Ozzy Osbourne sang „…looking back in history’s books – it seems it’s nothing new….“! Ozzy Osbourne war kein Russe und kein Lette, aber es paßt irgendwie….
…werd‘ mir die Videos mal reinziehen!